Mittwoch, 14. Oktober 2009

Haare malen - Haare rooten.

Zum Färbetreffen am letzten Wochenende brachte Rosi u.a. auch die Ember mit - ein Rebornbaby, bei dem sie die Haare nicht gerootet, sondern gemalt hat.

Nun kenne ich Unmengen von Fotos von gemalten Haaren - und genau hier unterscheidet sich Rosi's Ember von den meisten Bildern - sie läßt sich außerordentlich schlecht fotografieren.

Was in Natura bedeutet - die Haare sind so fein gemalt, daß sie wirklich wie echt wirken.

Wer kennt sie nicht, die kleinen Babyköpfe, die aussehen, als wären sie kahl... und erst bei genauerem Hinsehen sieht man einen feinen Flaum....

Ohne jetzt zu schleimen - Rosi hat es geschafft, genau diesen Eindruck zu erwecken.
Es dauert sicher genauso lange, diese Haare in all ihren Schattierungen und Feinheiten zu malen, als wie einen Kopf "rooten" (Rooten = das Einstechen/ Ein"pflanzen" von einzelnen, ganz feinen Mohairhaaren) - hier einmal der Beginn am Wirbel - nur so zur Demonstration:
Mittlerweile setzt es sich durch, bei gerooteten Babies die Flaumhaare (z.B. an den Schläfen), die man einfach wirklich nicht rooten kann, weil sie einfach zu fein sind, zu malen - also eine Kombinationstechnik von Rooten und Malen.

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